Diaspora-Geschäftstage der Gemeinden Kladovo und Negotin wurden in der Botschaft der Republik Serbien in Wien abgehalten

Die Geschäftstage der Diaspora der Gemeinden Negotin und Kladovo, die in der Botschaft der Republik Serbien in Österreich stattfanden, waren eine Gelegenheit, eine konkrete Zusammenarbeit mit unserer Diaspora in Österreich aufzubauen. Die Gastgeber dieser beiden Veranstaltungen waren Seine Exzellenz Botschafter Herr Nebojša Rodić, Vertreter der Gemeinde Negotin: Herr Bogdan Gugić, stellvertretender Bürgermeister der Gemeinde und Frau Sladjana Stojanović, Leiterin der Abteilung für soziale Aktivitäten, Wirtschaft und wirtschaftliche Entwicklung, sowie Mitglieder der Gemeindeverwaltung von Kladovo, Herr Bojan Božanović, stellvertretender Bürgermeister und Herr Slavoljub Maletić, Assistent des Bürgermeisters der Gemeinde Kladovo. Schirmherr der Veranstaltung war das Projekt Link Up! Serbia II, implementiert von ICMPD.

An dieser Veranstaltung nahmen auch Vertreter des Außenministeriums – der Direktion für die Zusammenarbeit mit der Diaspora und den Serben in der Region, der Handelskammer Serbiens, Vertreter des ICMPD, der Regionalagentur für die Entwicklung Ostserbiens (RARIS), sowie in Wien lebende und arbeitende Mitglieder unserer Diaspora, die an Investitionen in ihrer Heimat interessiert sind, teil. Unter den Gästen waren auch Herr Jovica Stanojević von der Europäischen Vereinigung der Freunde von Urovica (Evropsko udruženje prijatelja Urovice), Herr Saša Božinović, Vizepräsident des serbischen Kulturzentrums „Stevan Mokranjac“ in Wien und Aleksandar Saša Stanković, Präsident von KSD Bambi aus Wien.

Vertreter der lokalen Selbstverwaltungen von Negotin und Kladovo stellten das Investitionspotential ihrer Gemeinden vor und hörten sich an, was unsere in Österreich lebenden und arbeitenden Menschen zu sagen haben. Während der Veranstaltung wurde mit Investoren aus der Diaspora über ihre Geschäftsinitiativen für ihr Heimatland, Investitionsherausforderungen und Möglichkeiten zu deren Überwindung in Zusammenarbeit mit Gemeinden gesprochen sowie über das Potenzial für breitere Diaspora-Investitionen in ihre Heimatregionen diskutiert. Ziel ist es, bei den nächsten Treffen 10 Investitionen der Diaspora in ihre Heimatregionen in Serbien zu sichern und zu unterstützen.

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